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   BGH, 18.09.1961 - III ZB 13/61   

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BGH, 18.09.1961 - III ZB 13/61 (https://dejure.org/1961,6689)
BGH, Entscheidung vom 18.09.1961 - III ZB 13/61 (https://dejure.org/1961,6689)
BGH, Entscheidung vom 18. September 1961 - III ZB 13/61 (https://dejure.org/1961,6689)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.07.1961 - VIII ZB 13/61
    Auszug aus BGH, 18.09.1961 - III ZB 13/61
    Gegen ihre Zulässigkeit ergeben sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch daraus keine Bedenken, daß sie von dem beim Oberlandesgericht zugelassenen prozeßbevollmächtigten des Klägers unterzeichnet worden ist, da sie bei diesem Gericht eingelegt worden ist (BGH VIII ZB 13/61 vom 10. Juli 1961 mit weiteren Nachweisungen).
  • BGH, 16.03.1953 - VI ZB 3/52
    Auszug aus BGH, 18.09.1961 - III ZB 13/61
    Nach ständiger Rechtsprechung (RG in HRR 1938, 34 und JW 1939, 365 Nr. 37; OLG Schleswig in NJW 1949, 313 Nr. 14; BGH VI ZB 3/52 vom 16. März 1953 = LM ZPO § 233 Nr. 33; II ZB 22/53 vom 11. Januar 1954 = LM a.a.O. Nr. 47, s.a. Wieczorek, ZPO§ 233 B II c 2) wahrt ein Rechtsanwalt die ihm zumutbare äußerste Sorgfalt dann nicht, wenn er in seinem Büro die Übung duldet, daß Notfristen im Kalender bereits bei der Vorlegung der Akten und nicht erst nach Erledigung der fristwahrenden Verfugung gestrichen werden.
  • BGH, 11.01.1954 - II ZB 22/53

    Wahrung der Postfrist durch Prozessbevollmächtigten - Fristwahrung durch Einwurf

    Auszug aus BGH, 18.09.1961 - III ZB 13/61
    Nach ständiger Rechtsprechung (RG in HRR 1938, 34 und JW 1939, 365 Nr. 37; OLG Schleswig in NJW 1949, 313 Nr. 14; BGH VI ZB 3/52 vom 16. März 1953 = LM ZPO § 233 Nr. 33; II ZB 22/53 vom 11. Januar 1954 = LM a.a.O. Nr. 47, s.a. Wieczorek, ZPO§ 233 B II c 2) wahrt ein Rechtsanwalt die ihm zumutbare äußerste Sorgfalt dann nicht, wenn er in seinem Büro die Übung duldet, daß Notfristen im Kalender bereits bei der Vorlegung der Akten und nicht erst nach Erledigung der fristwahrenden Verfugung gestrichen werden.
  • BGH, 30.09.1963 - VIII ZB 16/63
    Nach s tä n d ig e r R echtsprechung d es B u n d e s g e ric h ts h o fs beste h e n k e in e Bedenken dagegen, daß d e r beim O b e rla n d e sg e ric h t z u g e la s s e n e P ro z e ß b e v o llm ä c h tig te d e r B e k lag ten d ie s o fo rtig e Beschwerde u n te r z e ic h n e t h a t , da d ie s e beim B e ru fu n g sg e ric h t e in g e le g t worden i s t (vgl« BGH Beschl" vom 5" A p ril 1956 - I I ZB V 5 6 B e sch l. vom 3" Mai 1957 - V I I I ZB 7 /5 7 - und vom Io" J u l i 1961 - V III ZB 13/61 - « NJW 6 1, 1812 (in s o w e it je d o c h n ic h t v e r ö f f e n t l i c h t ) ) .
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